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 Menschen im Fokus von Zeit, Veränderung und Identität

 

Meine Arbeit widmet sich dem Menschen – dem Menschen im Jetzt, in der Vergangenheit und in Momenten der Veränderung und Vergänglichkeit.

 Die zentrale Frage, die meinen Fotografien, Collagen und Gemälden zugrunde liegt, lautet:

„Wer sind wir, wenn wir nicht wissen, wer wir sind?“

Diese Frage ist der Ausgangspunkt meiner künstlerischen Auseinandersetzung und der Schlüssel, den ich dem Betrachter weiterreiche. Meine Werke sollen nicht nur zur Reflexion anregen, sondern auch den Austausch und das Nachdenken über Identität, Erinnerungen und die tiefen Prägungen fördern, die uns als Individuen und Gemeinschaft formen.

Ich betrachte den Menschen aus unterschiedlichen Perspektiven und setze dabei verschiedene Medien ein, um die Vielfalt und Komplexität von Identität zu erfassen.

 In meiner Spurensuche geht es um die Frage, was wir in uns tragen: Welche Narben, welches Glück? Was hinterlassen wir, was vererben wir, und was wurde uns vererbt?

 Dabei spielt auch die Auseinandersetzung mit transgenerationalem Trauma eine zentrale Rolle.

Mein künstlerisches Schaffen bewegt sich zwischen dem Festhalten und dem Loslassen.

Es lädt den Betrachter ein, innezuhalten und sich selbst zu fragen:

Wann wissen wir, wer wir sind?

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