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 Die Initiative HissStorie besteht aus drei Frauen zweier Generationen

Susanna Hiss, freischaffende Künstlerin und Fotografin

Helena Hiss, MedienKulturwissenschaflerin und Kulturantrophologin 

Sophia Hiss, Islamwissenschaftlerin. 

 

Gemeinsam widmen wir uns
der Auseinandersetzung mit transgenerationalen Traumata, der Sichtbarmachung familiärer Prägungen und der Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. 

Unsere Initiative ist aus unserer eigenen Familiengeschichte heraus entstanden. 

Die Erfahrungen und biografischen Spuren innerhalb unserer eigenen Linie haben uns zu der Überzeugung gebracht, dass viele dieser „vererbten“ Geschichten weder individuell noch gesellschaftlich ausreichend aufgearbeitet sind – obwohl sie nach wie vor wirken.


Mit unserer Arbeit möchten wir einen Beitrag dazu leisten, die Lasten vergangener Leiden, wie etwa Kriege, Vertreibung und Flucht, die sich bis heute in Familienbiografien niederschlagen, sichtbar und verständlich zu machen. In einer Zeit, in der historische Erfahrungen zunehmend in den Hintergrund treten oder relativiert werden, ist es uns ein zentrales Anliegen, diese Erzählungen präsent zu halten – nicht nur als Erinnerung, sondern als Anlass zur Reflexion und zum Dialog über generationsübergreifende Verantwortung und Heilung.

Wir planen ein Projekt mit dem Titel 'Unsere Mütter' - die Stimmen in uns!

Sobald das Projekt startet informieren wir hier.
 

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